Mitsubishi kündigt zwei neue i-MiEV-Versionen an

9. Juli 2011 Keine Kommentare
Mitsubishi i-MIEV

Mitsubishi i-MIEV | © by flickr/ David Villarreal Fernández

Am Mittwoch hat der japanische Autobauer Mitsubishi zwei neue Versionen seines Elektroautos i-MiEV angekündigt. Damit hält der Hersteller an dem eingeschlagenen Weg fest. Beide Versionen sollen bereits in Kürze auf dem Markt erscheinen. Wie Mitsubishi erklärte, wird der Preis bei dem einen Modell deutlich reduziert sein. Bei dem anderen Modell konnte der Autobauer die Reichweite steigern. Das Ziel von Mitsubishi ist es, mit den drei Versionen des i-MiEV mehr Kunden zu dem Umstieg auf Elektroautos zu bewegen.

Künftig wird die Einstiegsversion des i-MiEV mit der Bezeichnung „M“ bei den Händlern zu finden sein. Der Einstiegspreis soll bei dieser Variante bei rund 22.400 Euro liegen. Bislang müssen Kunden bei dem i-MiEV einen Basispreis von 34.200 Euro in Kauf nehmen. Parallel zum Preis reduziert sich auch die Reichweite des Einstiegsmodells. Sie beläuft sich bei der neuen Variante nur noch auf 120 km und nicht wie bisher auf 160 km. Mitsubishi betonte, dass der Preis für den i-MiEV auch dann auf einem niedrigen Niveau gehalten werden soll, wenn der Kauf eines Elektrofahrzeuges nicht mehr durch den Staat gefördert wird.

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Mitsubishi bietet in Japan MINICAB-MiEV an

2. Juli 2011 Keine Kommentare
Mitsubishi i-MIEV

Mitsubishi i-MIEV | © by flickr/ David Villarreal Fernández

Mit dem i-MiEV hat der Autobauer Mitsubishi das erste Elektroauto auf den Markt gebracht, das in Großserie produziert wird. Nun baut der Hersteller sein Angebot an Elektrofahrzeugen weiter aus und setzt in Japan auf den MINICAB-MiEV. Hinter ihm verbirgt sich ein Elektro-Lieferwagen, der bislang ausschließlich auf dem japanischen Markt zu finden ist. Mitsubishi hat bei der Entwicklung des Kleintransporters die Erfahrungen einfließen lassen, die man bereits bei der Herstellung des i-MiEV gesammelt hat.

Ab sofort können Kunden den MINICAB-MiEV in Japan bestellen. Wie sich der Elektro-Kleintransporter in der Praxis schlägt, bleibt jedoch abzuwarten. Derzeit wird er von einem japanischen Transportunternehmen in der Praxis als Flottenfahrzeug getestet. Mitsubishi möchte den Kleintransporter sowohl in geschlossener Bauweise als auch als Pritschenfahrzeug auf den Markt bringen. Hierfür sollen zwei unterschiedliche Batterieversionen zur Verfügung gestellt werden. Bei ihnen setzt der Hersteller zum einen auf 10,5 kWh und zum anderen auf 16,0 kWh. Damit beläuft sich die Reichweite nach dem japanischen Fahrzyklus auf 100 bis 150 Kilometer.

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Unverzichtbar: neues Auto-Zubehör

29. Juni 2011 Keine Kommentare

Nicht mehr wegzudenken: das Navigationsgerät

Hightech Gadgets sind vorallen bei japanischen Autokonzernen seit 2005 ein großes Thema. Prototypen sind zum Teil mit vielen technischen Spielereien ausgerüstet, doch in Serienproduktion schaffen es nur wenige. Die Kosten der einzelnen Technologien sind zu hoch für den Endverbraucher. So sind eingebaute Navigationssysteme wo das Auto mit Satelitentechnologie die Bremsen abstimmt und somit die Geschwindigkeit des Fahrzeuges optimiert noch Entwicklungen, die dem Kunden zu teuer kommen.
2003 schaffte ein japanischer Autokonzern mit einem Unfall-Frühwarnsystem Modelle zu entwickeln, die im vergangenen Jahr so erweitert wurden, dass diese Fahrzeuge nicht nur selbstbremsend bei Hindernissen reagieren. Es gibt Gadgets die ein akustisches Signal auslösen, oder die Sitzgurte straffen, falls der Fahrzeuglenker eine unübliche Körperhaltung einnimmt. Auf diese Weise soll Müdigkeit am Steuer oder Abgelenktheit ausgeschaltet werden.
Leistbare Gadgets die jeder im Auto haben sollte sind zum Beispiel Notfallwerkzeuge die multifunktionelle Möglichkeiten haben. Eine Taschenlampe mit 12 rotblinkenden LED´s. Sie leuchtet auch nachts Schäden am Fahrzeug aus. Das eingebaute Gurtenmesser durchtrennt im Notfall die Sicherheitsgurte und um schnell aus dem Auto zu kommen können mit dem integrierten Nothammer die Fenster vom Fahrzeug eingeschlagen werden.
„Auto zu Auto-Kommunikation“ mit Scheinwerfern und Lichtsignalen sind ebenfalls beliebte High Tech Gadgets. Batteriegesteuerte, eingebaute Lichter können so am Auto angebracht werden, dass sie den entgegenkommenden und rückwärtigen Verkehrsteilnehmer nicht blenden und ihm trotzdem mit LED-Lichtanzeigen Nachrichten übermitteln. „Danke“ „Abstand halten“ „Kinder im Auto“ werden mit wechselnden Lichtzeichen angezeigt.
Ein sehr wichtiges Hightech Gadgets ist ein Ladegerät (z.B. aus dem Versandhandel) für sämtliche im Auto befindlichen aufladbaren Geräte. Auf diese Weise sind leere Handyakkus kein Thema mehr.

Mitsubishi ASX fasziniert als leidenschaftlicher Crossover

24. Juni 2011 Keine Kommentare
Mitsubishi ASX

Mitsubishi ASX | © by flickr / thienzieyung

Der neue Mitsubishi ASX begeistert Autofahrer als leidenschaftlicher Crossover mit praktischen Eigenschaften. Sowohl optisch als auch technisch lässt das Modell keinen Versuch unberührt, seine Fahrer zu begeistern. Der ASX ist 4,30 Meter lang und kann mit einer Vielzahl von Ausstattungsvarianten und Motoren-Bestückungen in Anspruch genommen werden. So kommt in dem Crossover unter anderem ein Clear Tec Common Rail Diesel zum Einsatz. Mühelos kann dieser Motor das Auto auf eine Geschwindigkeit von 200 km/h beschleunigen.

Das zulässige Gesamtgewicht des Mitsubishi ASX liegt nach Angaben des Herstellers bei 2.060 kg. Für Freude beim Fahren sorgen die Fahrwerte und die Fahreigenschaften. Doch auch das Preis-Leistungsverhältnis des Mitsubishi ASX kann sich sehen lassen. Mit dieser schafft es der Autobauer einmal mehr zu beweisen, dass der Crossover durchaus für die breite Masse gemacht ist. Der Allrader ist zudem ein kleines Multitalent und behauptet sich mit exzellenten Fahreigenschaften. Mitsubishi hat bei dem ASX auf verschiedene Assistenzsysteme und Ausstattungshighlights gesetzt. Dazu gehört unter anderem die Start-Stopp-Automatik.

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Mitsubishi Colt feiert in Deutschland 400.000 Zulassungen

17. Juni 2011 Keine Kommentare
Mitsubishi Colt

Mitsubishi Colt | © by flickr / Timo_Beil

Der Mitsubishi Colt gehört in Deutschland auch weiterhin zu den erfolgreichsten Importfahrzeugen. Seit seiner Markteinführung im Jahr 1978 wurden hierzulande bis heute 400.000 Zulassungen gezählt. Schon seit 33 Jahren ist der Mitsubishi Colt auf dem deutschen Markt zu finden. Heute setzt der Autobauer bei seinem Erfolgsmodell auf die moderne ClearTech-Technologie, die in vielen Varianten zum Einsatz kommt. Aktuell bietet Mitsubishi seinen Kunden  den Colt Xtra bereits ab einem Preis von 9.990 Euro an. Im Angebot ist ein TomTom Navigationsgerät enthalten.

Über Jahre hinweg hat sich der Colt vor allem als zuverlässiger, letztlich aber auch sympathischer Kompaktwagen behaupten können. Auf überzeugende Erfolge konnte das Modell vor allem in den letzten Jahren verweisen. So wurden seit 2005 insgesamt mehr als 100.000 Colt verkauft. Mitsubishi bietet den Kompaktwagen heute als Drei- und Fünftürer an. Kunden können zudem zwischen drei Benzinmotoren wählen. Sie werden in verschiedenen Leistungsklassen von Mitsubishi angeboten. Immer wieder setzt der Hersteller bei seinem Erfolgsmodell zudem auf Sonderausführungen und sorgt für neue Akzente.